Bürgermeisterin Marion Jost begrüßt neue Mitarbeiterinnen der Farm

02.09.2014

Von: Michael Leinenbach


Der erste Weg der neuen Mitarbeiterinnen der Kinder- und Jugendfarm führte diese an ihrem Arbeitsbeginn zu Bürgermeisterin Marion Jost. In einem kurzen Austausch stellten sich die Mitarbeiterinnen vor und erläuterten kurz ihre Ideen und Vorstellungen zur weiteren Gestaltung der Farm. Bürgermeisterin Marion Jost wünschte den beiden neuen Kolleginnen einen guten Start und viel Freude in ihrem neuen und sehr spannenden Arbeitsgebiet.



Amtsleiter Harry Berwanger, Niklas Ring (Bundesfreiwilligendienst), Doro Ames und Janine Koenen (Sozialpädagogin der Kinder- und Jugendfarm), Anette Plewka (stell. Abteilungsleiterin Familie und Soziales) und Bürgermeisterin Marion Jost (v.l.n.r.). Bild: Michael Leinenbach

Mit der Sozialpädagogin Doro Ames kehrt ein bekanntes Gesicht auf die Kinder- und Jugendfarm zurück. Vor ihrer Tätigkeit bei der Kreisstadt Saarlouis u.a. im Bereich des Kinder- und Jugendtreffs war sie bereits mehrere Jahre als Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendfarm beschäftigt. Zwischenzeitlich war die städische. Beamtin eine längere Zeit in der Ausbildung von Erzieher_innen beschäftigt und kehrt nun auf eigenen Wunsch als Beamtin zur Stadt in ihr neues Arbeitsfeld auf der Kinder- und Jugendfarm im Rahmen einer Zuweisung zurück.

 

Mit im neuen Team ist Janine Könen. Nach dem Studium der Sozialpädagogik in Trier arbeitete sie bereits im SOS Kinderdorf sowie als Schulsozialarbeiterin. Für beide Kolleginnen spielt das arbeiten in der Natur eine wichtige Rolle und die Kinder- und Jugendfarm bietet ihnen an dieser Stelle ein gutes Betätigungsfeld als Schnittstelle zwischen der sozialpädagogischen Arbeit und der Natur- und Erlebnispädagogik.

 

Unterstützt werden die beiden Mitarbeiterinnen durch Niklas Rink, der seinen Bundesfreiwilligendienst auf der Farm ableisten wird. Gleichzeitig stehen der 

ehrenamtliche Vorstand, ehrenamtliche Helfer_innen, Honorarkräfte sowie eine weitere Mitarbeiterin im Tierbereich in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern auf der Kinder- und Jugendfarm den beiden neuen Kolleginnen unterstützend zur Seite.

 

Dass die Kinder- und Jugendfarm einen wesentlichen Bestandteil in der sozialen Infrastruktur einnimmt, zeigt nicht zuletzt das finanzielle Engagement der Stadt, die die Gebäude und Anlagen betreut, das Farmhaus 2013 neu erbaut hat und sich an den Personal- und Sachkosten beteiligt.